November 30, 2014

A new start / Ein neuer Anfang

Guys, I'm so excited. As you may know, I've been playing with the idea of adding my other hobbies to this blog for a while now. But the thing is, I had read somewhere you should limit the content to a specific topic and not mix it up too much. And I guess in general, that is good advice.
But you know what? I also think people should do what makes them feel good, and what feels right to them. So I've decided to not only show you my paper lovelies, but also my other crafts like knitted hats, and even the occasional recipes for vegan yummies. And who says I can't throw in a post about yoga from time to time?

So if you're a regular visitor to this precious space of mine, you might notice the new sections in the menu. Instead of choosing between different book types, you can now find handmades (from my crafting table), yummies (out of my kitchen), and lifestyle (from my yoga mat or the outside). Because what I want to do is show you my simple way of creating a beautifully colourful and delicious life - so you can feel and taste the sunshine even if it rains. That's what I'm all about.

So now, feel free to browse the new sites. There is a first post for each new section. And don't forget to let me know what you think. I'd love to hear your opinion, and get some suggestions.

Cheers

Ihr Lieben, es ist so aufregend. Wie ihr vielleicht schon wisst, spiele ich seit einer Weile mit dem Gedanken, meine anderen Hobbies in diesen Blog zu integrieren. Allerdings hatte ich einmal irgendwo gelesen, dass man einen Blog auf eine bestimmte Sache konzentrieren und nicht zu viele Themen miteinander mischen soll. Und ich denke, so im Allgemeinen ist das vermutlich kein schlechter Rat.
Aber wisst ihr was? Ich finde auch, dass man das tun sollte, was sich gut und richtig für einen anfühlt. Und darum habe ich beschlossen, nicht nur meine Papierkreationen mit euch zu teilen, sondern auch meine anderen kleinen handgemachten Erzeugnisse wie z.B. gestrickte Mützen, und manchmal sogar das ein oder andere leckere vegane Rezept. Und wer sagt eigentlich, dass ich das Ganze nicht gelegentlich mit einem Beitrag über Yoga aufmischen kann?

Wenn ihr also regelmäßig bei meiner virtuellen Heimat vorbeischaut, fällt euch vermutlich die neue Einteilung des Menus auf. Anstatt zwischen den verschiedenen Bucharten zu wählen, könnt ihr jetzt Handgemachtes (von meinem Basteltisch), Leckeres (aus meiner Küche) und sonstiges zu meinem Lebenswandel (von meiner Matte oder der Natur) entdecken. Denn was ich eigentlich will, ist euch zu zeigen, wie ich auf ganz einfache Weise ein wundervoll farbenfrohes und leckeres Leben gestalte - sodass ihr Sonnenschein fühlen und schmecken könnt, selbst wenn es regnet. So bin ich eben.

So, und jetzt durchstöbert die neuen Seiten. Es gibt einen ersten Post für jedes neue Segment. Und vergesst nicht, mir einen Kommentar zu hinterlassen. Ich würde liebend gerne eure Meinungen und Anregungen hören.

Cheers

Me, the yogi / Ich, die Yogini

You beautiful people,

how are you on this fine day? I hope you feel alive!

Have I told you I'm a yogi? You may know from the post on my Canada album that I am actually a certified yoga teacher. I never intended to teach though. When I decided to take time off school, I didn't only want to travel, but take some time completely out off this world, no distractions, just focussing on myself. And in the spirit of Eat Pray Love (you know, the book by Elizabeth Gilbert) I thought staying at an ashram would be the right place to do exactly that. And it just so happened that there was a yoga teacher training course at an ashram in Canada right during the time I was going to be there. Believe in fate or don't, but I think the universe was trying to tell me something :)
So I went, had a blast, cursed myself for spending a lot of money to be sleep deprived, found the peace in a regular practice and meditation, was weirded out by rituals, met the most amazing people, and learned not only how to teach beginner's yoga, but also a lot about myself and how I want my life to be. To describe it in a word: INTENSE!
Hallo ihr Lieben,

wie geht es euch an diesem schönen Tag? Ich hoffe ihr fühlt euch lebendig!

Habe ich euch schon erzählt, dass ich Yogini bin? Von meinem Post über mein Kanada-Album wisst ihr vielleicht, dass ich eine zertifizierte Yogalehrerin bin. Allerdings hatte ich nie vor, zu unterrichten. Als ich beschloss, mir eine Auszeit von der Uni zu nehmen, wollte ich nicht nur Reisen, sondern mir tatsächlich Zeit komplett außerhalb dieser Welt nehmen, keine Ablenkungen, mich nur auf mich konzentrieren. Und inspiriert von Eat Pray Love (ihr wisst schon, das Buch von Elizabeth Gilbert) dachte ich mir, dass ein Ashram genau der richtige Ort für mich wäre, um genau das zu tun. Und wie das Leben manchmal so spielt, fand genau zu der Zeit, zu der ich dort sein wollte, ein Yogatrainer-Kurs in einem Ashram in Kanada statt. Ihr könnt an Schicksal glauben oder nicht, aber ich denke, dass Universum wollte mir da was sagen ;)
Also meldete ich mich dafür an, hatte eine großartige Zeit, verfluchte mich dafür, so viel Geld für Übermüdung ausgegeben zu haben, fand den Frieden eines regelmäßigen Trainings und von Meditation, war irritiert von diversen Ritualen, traf wundervolle Menschen und lernte nicht nur, wie man Anfänger unterrichtet, sondern auch eine Menge über mich selbst und wie ich mein Leben leben möchte. Um es in einem Wort zu beschreiben: INTENSIV!

ich im Kopfstand (Sirsasana)so stolz dass ich den Skorpion konnte (Vrischikasana)

I took my first yoga lesson when I was about 17, and completely fell in love. I practiced regularly for about two years, up until I graduated high school, and left my hometown and yoga teacher for higher education. Eversince then, I did yoga on and off - sometimes almost every day, sometimes not at all.
After a while of doing no yoga whatsoever, I can feel my body aching for it, reminding me of how much better I feel after spending some time on my mat. And I'm not only talking body here: Yoga makes me calmer, allows me to deal with all the things life throws at me with a positive, open, and kind mind. And most of all, it gives me the right attitude to live a content life. Now ain't that something?
Meine erste Yogastunde hatte ich mit etwa 17, und war sofort hin und weg. Für die nächsten zwei Jahre machte ich regelmäßig Yoga, bis ich mit der Schule fertig war und meine Heimat und Yogalehrerin zurück ließ, um studieren zu gehen. Seither mache ich Yoga mit Unterbrechungen - zeitweise fast täglich, dann wieder gar nicht.
Wenn ich eine Weile kein Yoga gemacht habe, sehnt sich mein Körper gewaltig danach und erinnert mich daran, wie viel besser ich mich doch nach einer Session auf meiner Matte fühle. Und zwar nicht nur mein Körper: Yoga macht mich ruhiger, lässt mich all den Widrigkeiten des Lebens mit einem positiven, offenen und freundlichen Geist begegnen. Und das Wichtigste: Es gibt mir die richtige Einstellung, um ein zufriedenes Leben zu führen. Also wenn das nichts ist, dann weiß ich auch nicht!

die Balance auf den Armen halten in Eka Pada Koundinyasana 1bloß nicht aus der Krähe (Kakasana) auf das Gesicht fallen

I know some people who like flirting with the idea of doing yoga, but they get insecure because they think they're not bendy enough to actually do it. I get it. Stepping into a class for the first time, looking at the other students who may have a headstart on you, may push your mind right into comparison mode. But one of the things yoga teaches you, is that you do not have to compare, because your practice is solely about you. It doesn't matter how bendy you are in the beginning. It matters how doing yoga makes you feel - and the bendiness comes with practice. There is a very popular quote. I don't know who said it, and being honest, it doesn't really matter. "Yoga is not about touching your toes; it's about what you learn on your way down."

So if you feel like connecting with yourself, and finding peace within yourself to live a contented life, I suggest you get on a mat (even though a floor might do).

Namaste
Ich kenne ein paar Leute, die immer mal wieder mit dem Gedanken spielen, Yoga auszuprobieren. Aber dann werden sie unsicher, weil sie denken, sie seien nicht gelenkig genug. Irgendwie kann ich das verstehen. Zum ersten Mal ein Yogastudio zu betreten, wo die meisten anderen schon einen großen Vorsprung haben, kann das Hirn schon mal in den Vergleichsmodus versetzen. Aber eines der Dinge, die man durch Yoga lernt, ist, dass man gar nicht vergleichen muss, weil das Üben nämlich nur für einen selbst ist. Es ist völlig egal, wie gelenkig man am Anfang ist. Es geht darum, wie man sich beim Üben fühlt - und die Gelenkigkeit kommt dann mit der Zeit von alleine.
Es gibt ein recht bekanntes Zitat. Keine Ahnung, wer es gesagt hat, aber ich finde auch, dass das eigentlich gar nicht wichtig ist. "Beim Yoga geht es nicht darum, seine Zehen zu berühren; es geht um das, was man auf dem Weg nach unten lernt."

Wenn ihr also das Bedürfnis habt, euch mal wieder selbst zu spüren und genug Frieden in euch zu finden, um ein glückliches Leben zu führen, dann ist es Zeit für die Matte (obwohl der blanke Boden sogar auch reicht).

Namaste

Even cell phones need a shelter / Auch Handys brauchen einen Unterschlupf

Hello hello hello,

a few months ago I got myself a new cell phone. Not because I always have to have the newest stuff - I'm against throwawayism of any kind - but because the old one challenged my calm nature on a dayly basis with its refusals to do what it was put on this world to do. Anyway, I didn't really like the cases I saw for the new phone (I call it Lola. Don't ask why, but I tend to name things), but it was also too expensive to leave it all sad and defenseless. It probably doesn't take a rocket scientist to figure out I decided to make one myself.
Halli hallo,

vor ein paar Monaten habe ich mir ein neues Handy zugelegt. Nicht, weil ich immer das Neueste vom Neuesten haben muss - ich bin gegen diese ganze Wegwerferei von noch funktionsfähigen Dingen - sondern weil das alte Handy tagtäglich mein ruhiges Wesen herausgefordert hat, weil es sich ständig weigerte das zu tun, wozu es entwickelt wurde. Jedenfalls gefielen mir all die Handyhüllen, die man so für das Handy (ich nenne es Lola. Fragt nicht warum, aber ich habe die Angewohnheit, Dinge zu benennen) kaufen kann, eigentlich gar nicht. Aber irgendwie war das Handy auch zu teuer, um es einfach traurig und schutzlos rumliegen zu lassen. Ihr könnt euch wohl schon denken, dass ich einfach beschloss, mir eine eigene Hülle zu basteln.
graue Handyhülle aus Filz mit grünen BlätternFilz-Handyhülle mit lila Eule

After browsing the internet for a while, searching for inspiration, I found that a case made out of felt would suit me best. It looks cozy and relaxed (just like me ;)), and is very easy to personalize. Since I'm obsessed with the colour grey, for pretty much the same reasons, I went with a grey base out of fairly thick felt, and sewed on green leaves I had cut out of a thinner felt sheet. The design is pretty simple. Considering it was my first time making something out of felt, I had to test the water first.
To close the case, I made a loop out of an elastic that can be hooked around a button in the back. Simple, yet efficient.
Nachdem ich mich eine Weile von den unendlichen Weiten des Internets inspirieren lassen hatte, kam ich zu dem Schluss, dass eine Hülle aus Filz am besten zu mir passt. Es sieht gemütlich und relaxed aus (so wie ich eben ;))und lässt sich ziemlich einfach personalisieren. Und da ich momentan Grau ganz toll finde - vermutlich aus den selben Gründen - machte ich die Hülle aus grauem, ziemlich dickem Filz und nähte grüne Blätter darauf, die ich aus dünnerem Filz ausgeschnitten hatte. Das Design ist ziemlich einfach, weil ich bei meinem ersten Versuch, mit Filz zu arbeiten, ja erstmal austesten musste, wie ich mich dabei so anstelle.
Um die Hülle zu schließen, habe ich einen kleinen Haargummi in die Lasche genäht, den man dann um einen kleinen Knopf auf der Rückseite legen kann. Einfach, aber wirksam.

Zierstich an den SeitenFilzblume auf der Handyhülle

Me, being the proud craftswoman that I am, ran off to show my sister my new creation. And guess what: She didn't like her cell phone case either, loved the one I had made though. So me, being the nice sister that I am, ran back home to make another case for her - with an owl on it - because she is obsessed with owls - which is cute, turning spooky. Sorry sis :* And then I made a third one, for my other sister of course... have to treat them equally, now don't I?
I have to say, handsewing all the small parts for the owl and flower took me quite a while. But guess what will be under my Christmas tree this year. A sewing machine... whoever says the greatest pleasure lies in anticipation, has no idea of the pleasure this sewing machine will bring to me.

So this is my story for today. Do you have any ideas on what else I could sew on these cases? What would you like?

Beaming out cozy warmth on this fall night


Und da ich nun mal stolz auf meine Kreationen bin, bin ich sofort zu meiner Schwester gerannt, um ihr die Hülle zu zeigen. Und ratet mal: Sie mochte ihre eigene Hülle auch nicht, fand meine hingegen toll. Und da ich nun mal eine nette Schwester bin, bin ich wieder nach Hause gerannt, um noch eine Hülle zu machen - mit einer Eule darauf - weil meine Schwester von Eulen besessen ist - was süß ist, oder auch langsam gruslig. 'Schuldigung, Schwesterherz :* Und dann machte ich natürlich noch eine dritte Hülle für meine andere Schwester... möchte die beiden ja gleich behandeln.
Ich muss schon sagen, dass es eine ganze Weile gebraucht hat, bis ich die vielen Einzelteile der Eule und der Blume von Hand auf die Hüllen genäht hatte. Aber ratet mal, was dieses Jahr unter meinem Weihnachtsbaum liegen wird. Eine Nähmaschine... wer behauptet, Vorfreude sei die schönste Freude, hat keine Ahnung, was für eine riesige Freude ich an der Nähmaschine haben werde.

So, das war es für heute von mir. Habt ihr Ideen, womit ich die Hüllen sonst noch verzieren könnte? Was würde euch gefallen?

Ich schicke euch gemütliche Wärme für diesen Herbstabend


Vegetable stew / Gemüse-Schmortopf

Hey there!

You may or may not know that I LOVE food. And not just eating it, but preparing it as well. A kitchen filled with the smell of sizzling onions, freshly baked bread, or a fluffy cake is something I would not want to miss for a million bucks.
There is so much great food out there, so many flavours - it makes my mouth water just thinking about it (ok, the maple candy I just put into my mouth may also have something to do with that).
I like to come up with new dishes, and to modify recipes from cookbooks. I just enjoy trying new things.
So when I opened my vegetable box a few days ago, I noticed all the root vegetables in there, and thought to myself: Hm, a root vegetabel stew with lots of garlic and red wine; that sounds delicious. So I started peeling and chopping and voilà, this is what my dinner looked like that night. Probably nothing completely new, but yummy nonetheless.

Hallöchen!

Wie ihr vielleicht wisst, liebe ich Essen über alles. Und zwar nicht nur das Essen selbst, sondern auch das Kochen. Eine Küche, die sich mit dem Geruch von brutzelnden Zwiebeln, frisch gebackenem Brot oder einem fluffigen Kuchen füllt, möchte ich für kein Geld der Welt missen.
Es gibt so viel leckeres Essen, so viele verschiedene Geschmacksrichtungen - mir läuft das Wasser im Mund zusammen, wenn ich nur daran denke (ok, das Ahorn-Bonbon, das ich mir eben in den Mund gesteckt habe, könnte auch was damit zu tun haben).
Jedenfalls lasse ich mir gerne neue Gerichte einfallen und wandle Rezepte aus Kochbüchern ab. Ich probiere eben einfach gerne herum.
Und als ich neulich in meine Gemüsebox schaute, fiel mir auf, dass ich eine Menge Wurzelgemüse hatte, und dachte mir plötzlich: Hm, ein Schmortopf aus Wurzelgemüse, mit viel Knoblauch und Rotwein; das klingt lecker. Also machte ich mich ans Schälen und Schnibbeln und voilà, so sah mein Abendessen dann aus. Vermutlich keine ganz neue Idee, aber trotzdem jammi.


ingredients:

  • 4 big potatoes
  • 6 carrots
  • 2 beetroots
  • 2 parsnips
  • 1 big onion
  • 6 cloves of garlic
  • olive oil
  • salt, rosemary, marjoram
  • 50g tomato paste
  • red wine to deglaze

Peel the potatoes, carrots, beetroots, and parsnips, and cut into bite-sized pieces. Peel the garlic (I used one single clove garlic and cut it into about six pieces) and the onion, and cut it into eighths. (By the way, you don't need to peel your vegetables if it is organic. I just do it because I'm so used to doing it.)
Toss everything into a stew pot, prinkle olive oil over it liberally, and season with salt, rosemary (either dried or fresh), and marjoram to taste. You can also use pepper. I don't because I don't like the taste of it, but feel free to add whatever spices you fancy.
Mix the tomato paste with just enough water to make a thick sauce, and pour over the vegetables. Mix well.
Put in the oven at 200° Celsius for about 30 minutes, stir once in a while. Then add a nice dash of red wine over it, stir, and let roast for another 5-10 minutes. The time may vary depending on your oven and the size of your vegetable pieces.
Zutaten:

  • 4 große Kartoffeln
  • 6 Karotten
  • 2 Knollen Rote Beete
  • 2 Pastinaken
  • 1 große Zwiebel
  • 6 Zehen Knoblauch
  • Olivenöl
  • Salz, Rosmarin, Majoran
  • 50g Tomatenmark
  • Rotwein zum Ablöschen

Die Kartoffeln, Karotten, Rote Beete und Pastinaken schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Knoblauchzehen schälen (ich habe chinesischen Knoblauch verwendet und ihn in etwa 6 Stücke geschnitten) und die Zwiebel schälen und achteln. (Ach übrigens, das Gemüse muss nicht unbedingt geschält werden, wenn es Bio ist. Ich schäle es nur, weil ich es noch immer so gewohnt bin.)
Alles in einen Schmortopf geben, großzügig mit Olivenöl beträufeln und mit Salz, Rosmarin (getrocknet oder frisch) und Majoran würzen. Ihr könnt auch Pfeffer verwenden, ich mag allerdings den Geschmack nicht. Außerdem könnt ihr natürlich noch andere Gewürze verwenden, die euch gerade anmachen.
Das Tomatenmark mit so viel Wasser mischen, dass eine recht dickflüssige Sauce entsteht, und ebenfalls über das Gemüse geben. Gut miteinander vermischen.
Im Ofen bei 200° Celsius für etwa 30 Minuten garen und dabei ab und zu umrühren. Mit einem guten Schuss Rotwein ablöschen, umrühren und für weitere 5-10 Minuten schmoren lassen. Die Zeit kann je nach Ofen und der Größe der Gemüsestücke abweichen.


I just love the colour the beetroots give the dish. You can leave out any vegetable you don't like, or put in other vegetables you love. This dish is nice on its own, or as a side dish for a hearty roast (preferably vegan, of course).

Now dig in and enjoy



Ich liebe die Farbe, die das Gericht durch die rote Beete bekommt. Ihr könnt natürlich Gemüse weglassen, das ihr nicht mögt, oder andere Gemüsesorten dazutun.
Der Schmortopf schmeckt lecker allein oder als Beilage zu einem deftigen Braten (am besten ein veganer, versteht sich).

Lasst es euch schmecken



November 14, 2014

Next year, coming soon / Demnächst: Ein neues Jahr

Hello friends,

if you follow me on twitter or instagram you may know that lately I've been working on the planners for next year. My neighbour ordered one, so I made his. And I wanted to try out a different layout and size for mine. I love the quite small pocket calendars that I usually make because they are so light and small enough to fit in a purse, so wherever I go, I can take them with me. It's quite convenient, actually.
I do, however, also like to treat my planner as a sort of diary and notebook, not just something that reminds me of appointments. Being able to scribble down random thoughts, make notes on what happens in my life and other things like that, is something I enjoy. And as much as I like my notebook, which is perfect for longer thoughts and planning things and charts and doodles and I don't know what - I don't want to take my calendar AND my notebook with me all the time.
Hallo Freunde,

wenn ihr mir auf twitter oder instagram folgt, habt ihr vielleicht schon mitgekriegt, dass ich in letzter Zeit an Kalendern für nächstes Jahr gearbeitet habe. Mein Nachbar wollte einen, also habe ich einen für ihn gemacht. Außerdem wollte ich bei meinem eigenen Kalender etwas Neues für Format und Layout ausprobieren. Ich finde die kleinen Taschenkalender, die ich normalerweise mache, toll. Sie sind so leicht und kleine genug, dass ich sie in meine Handtasche stecken kann und immer dabei habe, egal, wo ich hingehe. Das finde ich ziemlich praktisch.
Allerdings mag ich es auch, wenn ich meinen Kalender auch als eine Art Tagebuch und Notizbuch verwenden kann, und er mich nicht nur an Termine erinnert. Ich mag es einfach, wenn ich wahllos Gedanken aufschreiben und Notizen darüber machen kann, was gerade so in meinem Leben passiert. Und so sehr ich mein Notizbuch auch mag, weil es perfekt ist für längere Texte, Planungen, Tabellen, Grafiken und Kritzeleien, will ich trotzdem nicht immer mit Kalender UND Notizbuch durch die Gegend laufen.

Make Magic Planer für 2015Detail: ein kleiner Vogel auf dem Stoff


So I decided to mix the two. On the left page, there is a typical planner for a week with space for appointments. And on the right page, there is space for things I am grateful for, random stuff, a to do list, and an inspirational quote. I'm already curious how well the quotes will fit the week they show up in. And because I want the next year to be all about CREATING - creating beautiful things, creating a colourful and amazing life, getting dreams to come true - there is also space for things that I can do to actually achieve all that.
(Here comes a big shout out and thank you to Tara Bliss and Rachel MacDonald, whose blogs and ebook Spirited inspired me to create this planner the way it is now. And a lot of the quotes I used are actually from them. Seriously guys, check them out!)
Also habe ich beschlossen, die beiden miteinander zu verbinden. Auf der linken Seite ist ein typischer Kalender mit Platz für Termine. Und auf der rechten Seite ist Platz für: Dinge, für die ich dankbar bin; beliebige Gedanken; To do-Listen. Außerdem gibt es für jede Woche auch ein inspirierendes Zitat. Ich bin schon gespannt, wie gut die Zitate letztendlich zu den Wochen passen, in denen sie erscheinen. Und weil sich das nächste Jahr ganz ums ERSCHAFFEN drehen soll - schöne Dinge herstellen, ein farbenfrohes und wundervolles Leben gestalten, Träume wirklich werden lassen - gibt es auch Platz für Dinge, die ich tun kann, um das tatsächlich alles zu erreichen.
(An diese Stelle ein großes Hallo an Tara Bliss und Rachel MacDonald, deren Blogs und eBook Spirited mich dazu inspiriert haben, diesen Kalender so zu gestalten. Viele der Zitate, die ich darin verwende, kommen von den beiden. Ernsthaft, schaut euch mal auf ihren Blogs um!)

das Innere des Kalenders: träumen und Träume wahr werden lassendas Innere des Kalenders: genug Platz für Termine


I can't wait to wrap up this year and dive headfirst into all my intentions and goals for the coming - with my inspiring companion by my side. And now I will go do what I like to do most: getting to work on some more planners to brighten up other people's year.

Have a great night (or morning, or afternoon)

Fräulein Grit





PS: What are your intentions for the coming year? Would you like a planner like that to help you achieve them?
Ich kann es kaum erwarten, das alte Jahr abzuschließen und voller Elan meine Intentionen und Ziele für nächstes Jahr anzugehen - mit meinem inspirierenden Gefährten an meiner Seite.
Und jetzt werde ich das tun, was ich am liebsten mache: an weiteren Kalendern arbeiten, um anderen Leuten das neue Jahr zu versüßen.

Habt eine gute Nacht (oder guten Morgen, oder schönen Tag)

Fräulein Grit





PS: Was sind eure Vorhaben für das nächste Jahr? Hättet ihr auch gerne so einen Planer, um euch dabei zu helfen, sie in die Tat umzusetzen?